Themenabend Geriatrie

Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessenten,
wir freuen uns Sie nach der Sommerpause zum Themenabend GERIATRIE begrüßen zu dürfen.
Unsere Demographie und die Fortschritte der Medizin bedingen, dass unsere Patienten immer älter werden und somit einer besonderen Fürsorge bedürfen. Sie profitieren dabei insbesondere von parallelen, individuell abgestimmten, multimodalen und multiprofessionellen Therapien.
Frau Chefärztin Dr. Grune und ihr Team stellen unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Altersmedizin (Delir, Polypharmazie, …) Herausforderungen und Lösungen für die bestmögliche Behandlung Geriatrischer Patienten vor. Dabei kommt der Pflege ein zentraler Platz zu, sehr wichtig ist die Sozialarbeit um die Therapieergebnisse auch im Alltag zu sichern. Zu beachten sind Besonderheiten der Psychologie im Alter.
Viele unserer geriatrischen Patienten müssen infolge von Traumata akut behandelt werden, eine besondere Herausforderung, die nur fachübergreifend zu bewältigen ist.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Wir freuen uns sehr auf eine spannende Veranstaltung und einen regen Austausch mit Ihnen.
Geriatrische Versorgungsstrukturen in der Lausitz Referent: Dr. med. Katarzyna Grune - Ärztliche Leiterin der Geriatrie im CTK Sind wir auf den demografischen Wandel gut vorbereitet? |
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Aktivierend- therapeutische Pflege in der Geriatrie. Referent: Bruno Heise - ZERCUR Pflegefachkraft Geriatrie, Mitarbeiter Zukunft Pflege, Koordinator Geriatrie im CTK Von der Richtlinie, zur digitalen Prozessstrategie und wieder zurück in die Praxis.“ |
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Sozialarbeit- unverzichtbar im Genesungsprozess bei älteren Menschen. Referent: Marek Weinert- Sozialarbeiter im CTK |
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Psychologie in der Altersmedizin- Bedeutung, Chancen und Grenzen im Klinikalltag. Referent: Stefan Knoblauch- Psychologe |
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Alterstraumatologie - eine fachübergreifende Herausforderung Referent: Alexander Birkholz- Leitender Oberarzt der Geriatrie im CTK, Oberarzt der Station GERI 2 (Alterstraumatologie) Damit der Sturz nicht der Anfang vom Ende ist |